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-neben dem wunderbaren Familienbeisammensein, neben den erfreulichen Geschenken, den herzerwärmenden Traditionen, vom guten Essen über die Weihnachtspost, den Grüßen von Ort zu Ort, um die Welt hin zu allen, die uns lieb und teuer sind,
neben all dem Lichterglanz und der stillen oder jubelnden Freude, neben Bienenwachs- und Tannenduft, dem Gottesdienst mit all den Liedern und der festlichen Orgelmusik, neben all den Kindheitserinnerungen, die wieder hinaufsteigen ins Herz und mich glücklich machen,
neben all den Freuden dieser engelsflatternden Zeit bedeutet Weihnachten für mich Menschwerdung. Vom Himmel zur Erde.
Und zurück. Das göttliche Kind, in jedem von uns, das Licht, das wir ehren in jedem Menschen. Namaste. Der indische Gruß bedeutet genau dies.
Heute schickte mir ein Freund diesen Text von Nelson Mandela:
Unsere tiefgreifendste Angst ist nicht, dass wir ungenügend sind.
Unsere tiefste Angst ist, über das Messbare hinaus kraftvoll zu sein.
Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, das uns erschreckt.
Wir fragen uns, wer bin ich, mich brillant, großartig, talentiert, phantastisch zu nennen?
Aber wer bist Du, Dich nicht so zu nennen? Du bist ein Kind Gottes!
Dich selbst klein zu halten, dient nicht der Welt.
Es ist nichts Erleuchtendes daran, sich so klein zu machen, dass andere um Dich herum sich nicht sicher fühlen.
Wir sind alle bestimmt, zu leuchten, wie es die Kinder tun.
Wir sind geboren worden, um den Glanz Gottes, der in uns ist, zu manifestieren.
In diesem Sinne wünsche ich Euch allen ein fröhliches, gesegnetes Weihnachtsfest und ein sehr gutes Jahr 2018.
Lasst uns leuchten!
Jetzt ist hier Ruhe. Im nächsten Jahr zeige ich die restliche Adventspost. Dann wieder mit besserer Kamera.