Sonntag, 24. Februar 2013

Schale. Hohlkörper. Altpapier, Acrylfarbe, Wachs. Ø 43,5 cm. Höhe ca 17 cm.




6 Kommentare:

  1. Liebe Lisa, das gefällt mir wieder mal außerordentlich gut, was Du da gezaubert hast. Sag' mal: bei ist ja oft Wachs mit dabei. Wie machst du das: überziehst Du das fertige Objekt mit flüssigem Wachs, oder wie muß ich mir das vorstellen??

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  2. Oh, ist die schön, in der Vorschau glaubte ich Du hättest noch eine Pflanze vergoldet, dabei ist so eine tolle Schale.
    die Fragen von Püntkchen sind auch meine.
    herzlich
    Judika

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  3. Nein, ich nehme die wunderbaren Stockmar Wachsblöcke. Durch die Mischung aus, denen sie bestehen( mit Bienenwachs)sind sie sehr fest. Ich lege oft mehrere Schichten als Finish über die Acrylfarben und poliere zwischendurch und zum Schluß. Dabei entsteht ein wunderschön matter Glanz, finde ich.
    Liebe Grüße
    Lisa

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    1. Ja, das sieht sehr gelungen und faszinierend aus. Aber wenn ich mir vorstelle ich würde da mehrere Schichten mit diesen Wachsblöcken über so ein plastisches, hohles Objekt drüber malen... drückt man denn da nicht irgendetwas ein? Oder sind die Sachen so formstabil? Du siehst: Fragen über Fragen. Aber wen sollte man fragen, wenn nicht Dich ;-).

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    2. Ich arbeite mit sehr dünnen Wachsschichten. Darum ist es auch so wichtig, dass ich keine schmierige Wachsfarbe nehme. Die Formstabilität ist z. B. bei der Schale relativ....Jede der beiden Schalen besteht aus, ich schätze jetzt mal, mind. 20 Schichten. Weil sie so groß ist. Sie würden sonst nicht zur Hohlform zusammenzubauen sein. Trotzdem bleibt eine große Empfindlichkeit. Und viel viel Arbeit. :-)

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    3. Danke für Deine Antworten, Lisa! Ich kann mir alle diese schönen Dinge, die Du machst, garnicht oft genug anschauen. Sie sind so wunderwunderschön! Und was die viele Arbeit angeht: alles was schön ist, entsteht nicht ohne Mühe, nicht wahr?!

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